Automotive a

Automotive

Bahn a

Bahn

Erneuerbahre Energie c

Erneuerbare Energie

Forschung und Entwiklung a

Forschung und Entwicklung

Automatisierung a

Automatisierung

Medizin a

Medizin

Luftfahrt a

Luftfahrt

Fertigung und Prozessindustrie b

Fertigung und Prozessindustrie

Batterie

Batterien sind zentrale Energiespeicherkomponenten, die chemische in elektrische Energie umwandeln.
Sie bestehen aus einer oder mehreren elektrochemischen Zellen, in denen chemische Reaktionen eine nutzbare elektrische Spannung erzeugen. Diese bewährte Technologie ermöglicht eine zuverlässige und effiziente Energiespeicherung – sowohl für mobile als auch für stationäre Anwendungen.

Insbesondere wiederaufladbare Batterien, sogenannte Akkumulatoren (Akkus), sind heute ein wesentlicher Bestandteil moderner Energieversorgung. Sie kommen in einer Vielzahl von Bereichen zum Einsatz – von Konsumgütern wie Smartphones und Laptops über die Elektromobilität und Medizintechnik bis hin zur Netzstabilisierung und Zwischenspeicherung von Strom aus erneuerbaren Energien in stationären Systemen.

  •  Dienen der mobilen und stationären Energieversorgung durch chemische Energiespeicherung – flexibel und bedarfsgerecht.
  •  Akkus sind wiederaufladbare Batterien – unverzichtbar in Smartphones, Elektrofahrzeugen und leistungsstarken Werkzeugen.
  •  Verschiedene Zelltypen wie Lithium-Ionen-, Nickel-Metallhydrid- oder Blei-Säure sind je nach Anwendungsgebiet optimal geeignet und bieten spezifische Vorteile.
  •  Wichtiger Bestandteil moderner elektronischer Geräte und komplexer Energiesysteme.
  •  Kombinieren Batterien mit intelligenter Steuer- und Sicherheitstechnik zu kompletten, sicheren Einheiten.

  •  Erlauben effektives Lastspitzenmanagement, eine zuverlässige Notstromversorgung und die nahtlose Integration von Photovoltaikanlagen.

  •  Werden von Energiebetreibern gezielt zur Netzstabilisierung und als wichtiger Energiepuffer eingesetzt.

  •  Bedeutend für die dezentrale Energieversorgung und das Gelingen der Energiewende.

  •  Überwachen und steuern präzise Ladung, Entladung, Temperatur und Zustand der Batterie – für maximale Kontrolle und Transparenz. 

  •  Schützen aktiv vor Überladung, Tiefentladung und Überhitzung – für Ihre Sicherheit und eine lange Lebensdauer der Batterie.

  •  Ein intelligentes BMS sorgt für optimale Leistung und maximale Lebensdauer Ihrer Batterieinvestition.

  •  Unverzichtbar in modernen Energiespeicherlösungen und fortschrittlichen Elektrofahrzeugen.

  •  Sorgen für die sichere und effiziente Aufladung von Batterien und Akkus, angepasst an die jeweilige Technologie.

  •  Nutzen unterschiedliche Ladestrategien wie Schnellladung, Balancing oder Erhaltungsladung – für jede Anwendung die passende Methode.

  •  Intelligente Ladegeräte passen sich optimal an Zellchemie und Ladezustand an, um die Batterie zu schonen.

  •  Wichtiger Bestandteil von Energiesystemen und leistungsfähigen Ladestationen in der E-Mobilität.

Produktserien für das Testen von Batterien

200 … 1.500 W

600 … 14.400 W

 

150 … 600 W
pro Kanal

1.000W

100 … 3.600 W

Brennstoffzellen sind technische Anlagen, die chemische Energie – meist aus Wasserstoff – direkt in elektrische Energie umsetzen: sauber, hocheffizient und leise. Anders als bei der Verbrennung reagieren hier Wasserstoff und Sauerstoff kontrolliert miteinander. Der große Vorteil: Als Nebenprodukt entsteht lediglich reines Wasser, was sie zu einer umweltfreundlichen Schlüsseltechnologie macht.

Brennstoffzellen kommen überall dort zum Einsatz, wo eine emissionsfreie und kontinuierliche Energieversorgung gefragt ist: in Fahrzeugen (FCEV), stationären Energieanlagen oder mobilen Geräten mit hohem Energiebedarf. Sie bestehen aus mehreren Schichten (Anode, Kathode, Elektrolyt), die zu sogenannten „Stacks“ gebündelt werden, um die benötigte Leistung zu erzielen. Erst im Zusammenspiel mit Systemkomponenten wie Luft-/Wasserstoffversorgung, Kühlung und Steuerung entsteht ein komplettes, leistungsfähiges Brennstoffzellensystem.

Für die Entwicklung und Optimierung solcher Systeme spielen moderne Messtechniken wie die elektrochemische Impedanzspektroskopie (EIS) eine zentrale Rolle. Ebenso wichtig ist die Elektrolyse zur nachhaltigen Erzeugung des benötigten Wasserstoffs, idealerweise als grüner Wasserstoff aus erneuerbaren Energien.

 

  •  Nutzt Wasserstoff als Energieträger und wandelt ihn direkt in elektrischen Strom und Wärme um.

  •  Arbeitet leise, hocheffizient und lokal emissionsfrei – bei gleichzeitig hoher Energiedichte.

  •  Verfügbar in verschiedenen Typen (PEMFC, SOFC, DMFC u. a.) – optimal für spezifische Anwendungen und Temperaturbereiche.

  •  Vielfältige Anwendungen in Fahrzeugen, Bussen, Zügen, Schiffen, Gebäuden, Industrieanlagen und Off-Grid-Systemen.

  • Präzise Messmethode zur detaillierten Analyse elektrochemischer Prozesse innerhalb der Brennstoffzelle oder Batterie.

  •  Dient der Zustandsdiagnose (SoH), Alterungsüberwachung und Effizienzbewertung – für optimierten Betrieb und Wartung.

  •  Liefert wertvolle Einblicke in Innenwiderstände, Ladungstransportphänomene und Membranzustände.

  •  Unverzichtbar in Forschung, Entwicklung und Qualitätssicherung von Brennstoffzellen und Batterien.

  •  Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff durch die Aufspaltung von Wasser mittels elektrischen Stromes.

  •  Ideal in Verbindung mit erneuerbaren Energien zur Produktion von grünem Wasserstoff – ein Schlüssel für die Dekarbonisierung.

  •  Gängige Verfahren sind PEM-Elektrolyse, alkalische Elektrolyse (AEL) und Hochtemperaturelektrolyse (SOEC).

  •  Elementar für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft, den Wasserstoffkreislauf und die Sektorenkopplung.

Produktserien für das Testen von Brenstoffzellen

600 … 14.400 W

 

600 … 1.800 W

100 … 3.600 W

Elektronische Bauteile sind die unsichtbaren Helden in jeder elektrischen und elektronischen Schaltung. Sie sind die grundlegenden Bausteine für Steuerung, Energieübertragung, Signalverarbeitung und Schutz innerhalb komplexer Systeme – vom einfachen Sensor bis zur vollautomatisierten Industrieanlage. Qualität und Zuverlässigkeit sind hier entscheidend.

Zu den passiven Bauteilen zählen Kondensatoren (Energiespeicher), Spulen (Induktivitäten) und Widerstände, die elektrische Signale speichern, filtern oder deren Fluss regulieren. Gleichrichter wandeln Wechselstrom (AC) in Gleichstrom (DC) um. Sicherungen und andere Schutzeinrichtungen sorgen dafür, dass empfindliche Elektronik zuverlässig vor Überstrom und Kurzschluss geschützt bleibt. Auch Relais und Schalter sind unverzichtbar – sie dienen der Signal- oder Lastumschaltung und sind in nahezu jeder Anwendung zu finden.

Sensoren nehmen physikalische Größen wie Temperatur, Druck oder Bewegung auf und wandeln sie in elektrische Signale um – essenziell für die moderne Automatisierungstechnik und Industrie 4.0. Für stabile Verbindungen und zuverlässige Schnittstellen sorgen Steckverbinder, die als Kontakte elektrische Signale und Leistung sicher übertragen.

Ob in Steuerungssystemen, Energieverteilung, Fahrzeugtechnik oder industrieller Automatisierung – hochwertige elektronische Bauteile sind überall dort gefragt, wo Präzision, Zuverlässigkeit und Effizienz im Vordergrund stehen. Sie machen komplexe elektronische Systeme erst möglich und sichern deren Funktion.

Produktserien für das Testen von elektronischen Bauteilen

200 … 1.500 W

150 … 600 W
pro Kanal

600 … 14.400 W

 

1.000W

600 … 1.800 W

Elektronische Baugruppen sind das funktionale Herzstück moderner Geräte, Maschinen und Fahrzeuge. Sie bestehen aus präzise miteinander verbundenen Komponenten wie Leiterplatten (PCBs), Halbleitern, Steckverbindern und Gehäusen – und übernehmen zentrale Aufgaben in Steuerung, Regelung, Schutz und Energieverteilung. Sie bilden die Intelligenz und Schaltzentrale vieler Systeme.

In der Leistungselektronik sorgen spezifische Baugruppen für das effiziente Schalten, Wandeln und Regeln hoher Ströme und Spannungen – etwa in Antriebsumrichtern, Ladeeinheiten oder Wechselrichtern. In sicherheitskritischen Anwendungen kommen Sicherungsboxen und Stromverteiler zum Einsatz, um Stromkreise zuverlässig abzusichern und Energie gezielt zu verteilen.

Steuerungsgeräte wiederum übernehmen in Industrieanlagen wie auch im Automotive-Bereich komplexe Kommunikations- und Regelaufgaben – sei es in einem Fahrzeugsteuergerät (ECU) oder einer industriellen Speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS). Die Grundlage fast jeder Baugruppe bildet ein PCB (Printed Circuit Board), also die Leiterplatte, auf der Bauelemente mechanisch befestigt und elektrisch verbunden sind.

Dank modularer Bauweise, robuster Ausführung und intelligenter Schaltungstechnik ermöglichen elektronische Baugruppen eine präzise, sichere und energieeffiziente Funktion technischer Systeme – und sind damit unverzichtbar in der modernen Industrie, Automatisierung und Mobilität.

Produktserien für das Testen von elektronischen Baugruppen

200 … 1.500 W

150 … 600 W
pro Kanal

600 … 14.400 W

 

1.000W

600 … 1.800 W

Energieversorgungssysteme sind zentrale Infrastrukturen für die zuverlässige Bereitstellung und Verteilung elektrischer Energie. Sie verbinden Energiequellen (Erzeuger, Speicher) mit Verbrauchern über unterschiedlich ausgebaute Netze und Komponenten – von der Stromerzeugung über die Verteilung bis hin zur Speicherung und Nutzung. Moderne Energieversorgungssysteme nutzen dabei zunehmend digitale Technologien zur intelligenten Steuerung und Optimierung (Smart Grids). Eine wichtige Rolle spielt das Niederspannungsnetz, über das Haushalte, Unternehmen und mobile Systeme wie Fahrzeuge oder Schiffe versorgt werden. Die Integration von erneuerbaren Energien, Batteriespeichern und intelligenter Netztechnik ist entscheidend für eine nachhaltige und stabile Energiezukunft.

  •  Versorgen Fahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge über ein internes Niederspannungsnetz zuverlässig mit elektrischer Energie.

  •  Bestehen aus Stromquellen (Batterien, Generatoren), Leitungen, Sicherungen und intelligenten Steuergeräten.

  •  Immer wichtiger im Zeitalter der Elektromobilität und autonomer Systeme mit steigendem Energiebedarf.

  •  Erfordern intelligente Energieverteilung, vorausschauendes Lastmanagement und höchste Ausfallsicherheit.

  •  Intelligentes Stromnetz, das Energieerzeuger, Speicher und Verbraucher digital vernetzt und koordiniert steuert.

  •  Optimiert Energieflüsse in Echtzeit, gleicht Schwankungen aus und entlastet das Niederspannungsnetz.

  •  Ermöglicht die effiziente Integration von dezentraler Photovoltaik, Windkraft und Batteriespeichern in bestehende Systeme.

  •  Grundlage für die Energiewende und eine flexible, dezentrale Versorgung durch automatisierte Lastverteilung und Rückspeisung.

  •  Lokales, oft autarkes Energieversorgungssystem, das unabhängig (Inselbetrieb) oder im Zusammenspiel mit dem übergeordneten Netz arbeitet.

  •  Ideal für abgelegene Regionen, kritische Infrastrukturen, Industrieanlagen, Quartiere oder temporäre Events.

  •  Nutzt meist eine intelligente Kombination aus erneuerbaren Energiequellen, Batteriespeichern und moderner Steuertechnik.

  •  Kann sich im Notfall vom Hauptnetz abkoppeln und weiterhin kritische Verbraucher über das interne Niederspannungsnetz versorgen.

Produktserien für das Testen von Energieversorgungssystemen

500 … 21.000 W single phase,
3 x 1.400 …
8.400 W 3-phase

200 … 1.500 W

 

600 … 14.400 W

150 … 600 W
pro Kanal

1.000 W

600 … 1.800 W

Neben den zentralen Bereichen wie Batterien, Brennstoffzellen oder Energieversorgungssystemen gibt es zahlreiche weitere Technologien und Komponenten, die eine essenzielle Rolle in modernen Energiesystemen spielen. Diese “Sonstigen Anwendungen” umfassen spezialisierte Geräte und unverzichtbare Werkzeuge, die für den sicheren, effizienten und flexiblen Betrieb elektrischer Anlagen notwendig sind.

Wichtig sind präzise Messmittel, mit denen elektrische Größen wie Spannung, Stromstärke, Leistung oder Impedanz zuverlässig überwacht und analysiert werden können – essentiell für Diagnose und Optimierung.

Für die stabile Verbindung und Verteilung elektrischer Energie kommen unterschiedlichste Kabel und Leitungen zum Einsatz – von einfachen Steuerleitungen bis hin zu spezialisierten Hochleistungskabeln für Industrie- und Niederspannungsnetze. Im Bereich der Verbindungstechnik sind zudem elektrische Schweißgeräte unverzichtbar, die robuste Fügeverfahren für Metallverbindungen in Produktion, Wartung und Montage ermöglichen.

Diese Komponenten tragen maßgeblich zur Funktionalität, Sicherheit und Weiterentwicklung moderner Energie- und Elektrosysteme bei – in Industrie, Mobilität, Forschung und kritischer Infrastruktur.

Produktserien für das Testen von sonstigen Anwendungen

500 … 21.000 W single phase,
3 x 1.400 …
8.400 W 3-phase

600 … 14.400 W

 

200 … 1.500 W

150 … 600 W
pro Kanal

600 … 1.800 W

1.000W

100 … 3.600 W

Stromversorgungen bilden das Rückgrat jeder elektrischen Infrastruktur – von kleinen Geräten bis hin zu komplexen Industrieanlagen. Sie sorgen dafür, dass elektrische Energie stets in der richtigen Form (Spannung, Stromart, Frequenz) und mit hoher Qualität zur Verfügung steht. Ob im Dauerbetrieb, im mobilen Einsatz oder als Absicherung im Störungsfall: Zuverlässige Stromversorgungen garantieren Stabilität und Sicherheit für Ihre Systeme.

Wichtige Komponenten in diesem Bereich sind Notstromaggregate (Generatoren), die bei Netzausfall automatisch einspringen, sowie Spannungsregelungsgeräte, die Schwankungen im Niederspannungsnetz ausgleichen und so empfindliche Elektronik schützen. Moderne Stromversorgungssysteme sind flexibel skalierbar, energieeffizient und oft digital steuerbar und überwachbar – ideal für anspruchsvolle Anwendungen in Industrie, Gebäudeautomation, Medizintechnik und der Energiewirtschaft.

  •  Wandeln elektrische Energie aus dem Stromnetz (oder einer Batterie) in eine für Geräte geeignete, stabile Spannung und Stromstärke.

  •  Erhältlich als geregeltes, ungeregeltes oder hocheffizientes Linear- oder Schaltnetzteil, je nach Anforderungen an Stabilität, Effizienz und Baugröße.

  •  Wichtiger Bestandteil in elektronischen Geräten, Industrieanlagen, Servern, Kommunikationssystemen und LED-Beleuchtung.

  •  Moderne Netzteile verfügen häufig über wichtige Schutzfunktionen (Überlast, Kurzschluss) und digitale Schnittstellen zur Überwachung.

  •  Mechanisch betriebene Stromerzeuger, die aus Bewegung (z. B. durch Diesel-, Gas- oder Benzinmotoren) elektrische Energie erzeugen.

  •  Eingesetzt bei mobilen Anwendungen, Großveranstaltungen, auf Baustellen oder als zuverlässige Notstromaggregate.

  •  Je nach Ausführung auch geeignet für Dauerbetrieb, z. B. in Inselnetzen oder entlegenen Gebieten ohne Netzanschluss.

  •  Bieten hohe Leistungsfähigkeit, robuste Bauweise und sind oft mit automatischer Netzumschaltung (ATS) ausgestattet.

  •  Dient der kritischen Überbrückung von Stromausfällen oder Spannungsschwankungen, um sensible Systeme und Daten zu schützen.

  •  Besteht meist aus Batterien, Ladeeinheit und Wechselrichter – verfügbar als Offline-, Line-Interactive- oder Online-USV für unterschiedliche Schutzlevel.

  •   Unverzichtbar in Rechenzentren, Krankenhäusern, Sicherheitssystemen, Telekommunikation oder kritischen Produktionsanlagen.

  •  Sichert Daten, Prozesse und Geräte gegen unerwartete Unterbrechungen im Stromfluss ab und erhöht die Verfügbarkeit.

Produktserien für das Testen von Stromversorgungen

500 … 21.000 W single phase,
3 x 1.400 …
8.400 W 3-phase

600 … 14.400 W

200 … 1.500 W

150 .. 600 W
pro Kanal

600 … 1.800 W

1.000 W

Elektrische Wandler sind essenzielle Schlüsselkomponenten in der modernen Energie- und Antriebstechnik. Sie sorgen für die gezielte Umwandlung elektrischer Größen – etwa Spannung, Stromart (AC/DC) oder Frequenz – und ermöglichen so den zuverlässigen und effizienten Betrieb unterschiedlichster Geräte, Systeme und Infrastrukturen.

Ob Gleichspannung in andere Spannungsbereiche gewandelt wird, Wechselstrom in Gleichstrom (oder umgekehrt), oder Frequenzen angepasst werden müssen – elektrische Wandler bilden die wichtige Schnittstelle zwischen Energiequelle und Verbraucher. Besonders in der Elektromobilität, der Industrieautomation, in Stromversorgungssystemen und bei der Integration erneuerbarer Energien sind sie unverzichtbar. Sie sichern einen effizienten Energiefluss, schützen angeschlossene Systeme und ermöglichen eine flexible Netz- und Verbraucherarchitektur.

  •  Wandeln Gleichspannung (DC) von einem Spannungsniveau auf ein anderes, ohne Umweg über Wechselspannung.

  •  Kompakt, effizient und weit verbreitet in mobilen Geräten, Fahrzeugen (Bordnetze), Industrieanlagen und Solaranwendungen.

  •  Besonders wichtig für Mehrspannungsarchitekturen, z. B. bei 12V/48V-Bordnetzen oder in Photovoltaikanlagen mit Batteriespeichern.

  •  Verfügbar als Step-Up (Boost) zur Spannungserhöhung, Step-Down (Buck) zur Spannungsreduzierung oder kombinierte (Buck-Boost) Varianten.

  • Wandeln Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) – z. B. aus Batterien oder PV-Modulen für den Netzanschluss oder AC-Verbraucher.

  •  Erzeugen netzkonformen (für Einspeisung) oder anwendungsspezifischen Wechselstrom – oft frequenz- und spannungsregelbar.

  •  Zentrale Komponente in Solaranlagen, Batteriespeichersystemen, USV-Anlagen und beim Antrieb von E-Fahrzeugen.

  •  Moderne Inverter bieten intelligente Steuerung, hohe Wirkungsgrade und Kommunikationsschnittstellen.

  •  Kombinieren oft mehrere Wandlungsprozesse: z. B. AC zu DC (Gleichrichtung) und dann DC zu AC (Wechselrichtung) mit variabler Frequenz und Spannung.

  •  Hauptsächlich in der Antriebstechnik eingesetzt, zur präzisen Drehzahlregelung von Elektromotoren (AC-Motoren).

  •  Ermöglichen stufenlose Geschwindigkeitssteuerung und energieeffizienten Betrieb von Pumpen, Lüftern, Förderanlagen und Maschinen.

  •  Werden auch als Frequenzumrichter (FU), Variable Frequency Drive (VFD) oder Leistungselektroniksysteme bezeichnet.

     

  •  Wandeln Wechselspannungen durch elektromagnetische Induktion auf ein anderes Niveau – ohne Änderung der Frequenz oder Stromart (AC zu AC).

  •  Grundbaustein für die Verteilung elektrischer Energie im Niederspannungs- und Hochspannungsnetz (Energieversorger).

  •  Kommen vielfältig in elektronischen Netzteilen, Energieverteilungen, Industrieanlagen und Ladeinfrastruktur zum Einsatz.

  •  In verschiedenen Bauformen erhältlich: Ringkern-, EI-Kern-, Trocken- oder Öltransformatoren u. a.

Produktserien für das Testen von elektrischen Wandlern

500 … 21.000 W single phase,
3 x 1.400 …
8.400 W 3-phase

600 … 14.400 W

 

200 … 1.500 W

150 … 600 W
pro Kanal

600 … 1.800 W

1.000 W

100 … 3.600 W

Photovoltaik (PV) ist eine Schlüsseltechnologie für die nachhaltige Energieerzeugung direkt aus Sonnenlicht. Sie ermöglicht die direkte Umwandlung von kostenloser Solarenergie in elektrische Energie – emissionsfrei, geräuschlos und ressourcenschonend. Durch den Einsatz moderner Photovoltaikanlagen können Haushalte, Unternehmen und Energiebetreiber ihren Energiebedarf teilweise oder vollständig selbst decken und Energiekosten senken.

Ein effizientes Photovoltaiksystem besteht in der Regel aus mehreren PV-Modulen, einem oder mehreren Invertern zur Umwandlung des Gleichstroms in nutzbaren Wechselstrom sowie optionalen Energiespeichern (Batterien), die überschüssige Energie für den späteren Verbrauch (z. B. nachts) bereithalten. Die Kombination aus intelligenter Steuerung, hohen Wirkungsgraden und modularer Erweiterbarkeit macht Photovoltaik zu einem tragenden Pfeiler der dezentralen Energieversorgung und der globalen Energiewende.

  • Wandeln Sonnenlicht direkt in elektrische Energie (Gleichstrom) mithilfe von Solarzellen (meist auf Siliziumbasis oder Dünnschicht-Technologie).

  •  Verfügbar als monokristalline (höchste Effizienz), polykristalline oder bifaziale Module (nutzen auch Rückseitenlicht) – je nach Budget und Platzangebot.

  •  Langlebig (oft 25+ Jahre Garantie), wartungsarm und witterungsbeständig – ideal für Dächer, Fassaden und Freiflächenanlagen.

  •  Höhere Erträge durch leistungsoptimierte Zellverschaltungen (z. B. Halbzellen) und spezielle Antireflexbeschichtungen.

  • Wandeln den in den PV-Modulen erzeugten Gleichstrom (DC) in netzkompatiblen Wechselstrom (AC) um.

  •  Das Herzstück jeder Photovoltaikanlage – steuern die Energieeinspeisung, überwachen die Anlage und gewährleisten Sicherheit.

  •  Verfügbar als String-Wechselrichter (für Modulstränge), Mikroinverter (pro Modul) oder Hybrid-Wechselrichter mit direkter Speicheranbindung.

  •  Moderne Inverter ermöglichen detailliertes Monitoring, intelligentes Einspeisemanagement und Eigenverbrauchsoptimierung.

  • Speichern überschüssige Solarenergie für den späteren Verbrauch, z. B. abends, nachts oder bei schlechtem Wetter.

  •  Meist als Lithium-Ionen-Batteriesysteme ausgeführt, mit hoher Zyklenfestigkeit, hoher Effizienz und kompaktem Design.

  •  Erhöhen den Eigenverbrauchsanteil des Solarstroms erheblich und steigern die Unabhängigkeit (Autarkie) vom Stromnetz.

  •  Oft intelligent kombinierbar mit Wallboxen für E-Mobilität, Wärmepumpen und Smart-Home-Systemen für maximalen Nutzen.

Produktserien für das Testen von Photovoltaik

200 … 1.500 W

150 … 600 W
pro Kanal

600 … 14.400 W

 

1.000 W

100 – 3.600 W

Der Begriff Powertrain (Antriebsstrang) beschreibt das komplette System zur Erzeugung und Übertragung mechanischer Antriebsenergie in Fahrzeugen, Maschinen und stationären Anlagen. Dabei umfasst der Powertrain nicht nur den eigentlichen Motor, sondern alle Komponenten, die für die Leistungsübertragung an die Räder oder bewegten Teile notwendig sind (z.B. Getriebe, Wellen, Differenzial).

In elektrifizierten Anwendungen (E-Fahrzeuge, Hybrid) rückt der Fokus zunehmend auf elektrische Antriebssysteme – bestehend aus Elektromotor(en), Leistungselektronik (Inverter), Steuerung und teilweise speziellen Getrieben. In klassischen Systemen gehören auch Verbrennungsmotoren, Kupplungen und Schalt- oder Automatikgetriebe dazu. Effiziente Powertrain-Lösungen sind entscheidend für Leistungsfähigkeit, Energieverbrauch, Reichweite (bei Fahrzeugen) und Umweltverträglichkeit – insbesondere im Bereich der Elektromobilität, der Industrieautomatisierung und der Robotik.

  •  Bestehen aus der optimal aufeinander abgestimmten Kombination von Motor, Steuerung (Regelung), Umrichter/Inverter und mechanischer Anbindung.

  •  Können elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder direkt mechanisch ausgeführt sein – je nach Anwendungsanforderungen.

  •  Moderne elektrische Antriebssysteme bieten hohe Energieeffizienz, exzellente Regelbarkeit, hohe Dynamik und oft Wartungsarmut.

  •  Werden in Fahrzeugen (Automotive), Maschinen, Förderanlagen, Robotern und Energieerzeugungsanlagen (z. B. Windkraft) eingesetzt.

  •  Das Herzstück eines jeden Powertrains – wandelt elektrische, chemische oder hydraulische Energie in mechanische Bewegung um.

  •  Unterschiedliche Bauarten für elektrische Motoren: AC- und DC-Motoren, Synchron-, Asynchron- oder Permanentmagnet-Synchronmotoren (PMSM), Reluktanzmotoren etc.

  •  Ausgelegt für Drehbewegung (Rotation) oder Linearbewegung – je nach Aufgabe und Konstruktion.

  •  In elektrischen Anwendungen sind hohe Drehmomentdichte, hoher Wirkungsgrad und eine kompakte Bauform oft entscheidende Kriterien.

Produktserien für das Testen von Powertrains

500 … 21.000 W single phase,
3 x 1.400 …
8.400 W 3-phase

200 … 1.500 W

600 … 14.400 W

 

1.000 W

100 … 3.600 W

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